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Presseberichte


In Japan bekannter als im Heimatort

aus dem Gäubote vom 23.11.2018

Hildrizhausen: 200. Versteigerung im Auktionshaus Sigalas - Internet ist zur Hauptdomäne geworden

"Zum Ersten, zum Zweiten - niemand? Zum Dritten! Verkauft!" Eine klassische Auktionsszene, die man so aus dem Fernsehen kennt. Und die gar nicht so weit hergeholt ist. Im Gegensatz zu einigen Vorurteilen über diese Branche, mit denen das Hildrizhausener Auktionshaus Sigalas bei seiner 200. Versteigerung aufräumt.

Jennifer Spitzer

In den Räumen des Auktionshauses ist es ganz still. Der Auktionssaal ist vollgestopft mit Menschen, die auf den Stühlen sitzen, oder am Rand stehen. Das Publikum ist gemischt, allerdings haben sich hauptsächlich ältere Personen hier eingefunden. Alle haben Nummernschilder in der Hand. Und Listen, auf denen das Inventar aufgelistet ist.

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Sigalas

aus dem Sammler Journal im September 2009


Mit der Vision, eines Tages ein eigenes Kunst- und Auktionshaus zu führen, startete der damals 25-jährige Olaf Sigalas seine erste Auktion in Böblingen, Karlstr. 10. Die finanziellen Mittel waren gering, die Räumlichkeiten sehr bescheiden, aber der Wille und der Glaube an die Idee waren stark.

Dies spürten die Besucher, sie kauften fast 90 Prozent der angebotenen Ware und blieben auch nach 25 Jahren dem Auktionshaus treu. Im "Ländle" sprach sich schnell herum: Bei Sigalas ist man sowohl als Kunde wie auch als Einlieferer gut aufgehoben. Mit seiner Frau Katharina stieg der Erfolg des Hauses ständig an, so dass bereits nach zwei Jahren größere Räume erforderlich waren.

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